In Andalusien, zwischen Sevilla und Cordoba, liegt ein gut 820 Hektar großer, sehr repräsentativer Betrieb, der vielfältig genutzt werden kann. Landschaftlich wie auch jagdlich sehr reizvoll, in sanft rollenden Hügeln mit großartiger Fernsicht, kann man mit Büchse sowie Flinte jagen. Einkommen generiert der Betrieb über die Bewirtschaftung mit Limousin-Rindvieh sowie Iberischen Schweinen und mit Korkeichen, die turnusmäßig geerntet werden. Und ein echtes Highlight ist das traumhafte Anwesen im Herzen der Finca!
Bearbeitung Bernd Kamphuis
Das Gelände ist sanft hügelig, hat dicht bewachsene Bereiche mit mediterranen Pflanzengesellschaften und offene Flächen, die locker mit solitären Eichen und Korkeichen bestanden sind und ist somit sehr abwechslungsreich. Insgesamt ist die Finca mit Wegen von rund siebzig Kilometer Länge erschlossen, sodass man alle Bereiche des Betriebes gut erreichen kann. Es führt keine öffentliche Straße durch den Privatbesitz.
Das gesamte Gebiet ist gut wasserversorgt, es führen einige natürliche Bäche permanent Wasser und außerdem gibt es mehrere Bohrlöcher, die das ganze Jahr Wasser liefern.
Vorkommende Schalenwildarten sind Rot-, Schwarz- sowie Rehwild. Bislang wurde die Finca vornehmlich mit Familie und Freunden bejagt. Man kann sowohl ansitzen als auch pirschen oder gemeinschaftlich im Zuge einer Monteria jagen. Monterias für kleine Gruppen können auch externen Jägern angeboten werden. Insgesamt dürfen drei Monterias pro Jahr organisiert werden. Allerdings hat der bisherige Besitzer es bei zwei Jagden mit je zwanzig Büchsen pro Saison belassen. Auf diesen Jagden sind zwischen vierzig bis achtzig Sauen sowie bis zu zwanzig Stück Rotwild zur Strecke gekommen. Es wird kein Wild zugekauft, sondern ausschließl...