Anden und Pampas, Tango und europäischer Charme, Rotwein und Asado. Weites Weideland, zugleich aber auch hervorragende Jagdmöglichkeiten. Argentinien, der achtgrößte Staat der Erde, erstreckt sich über mehrere Klima- und Vegetationszonen und bietet Vieles, wovon man in Europa nur träumen kann.
Bearbeitung Bernd Kamphuis
In der Provinz Rio Negro liegt dieses besondere, 10.368 Hektar große Schmuckstück. Bis nach Juni de los Andes sind es 50 Minuten mit dem Auto, nach San Martin de los Andes eine Stunde und 20 Minuten. Und auch bis zum internationalen Flughafen Chapelco beträgt die Fahrzeit nur eine Stunde und 15 Minuten.
Die Farm ist hochmodern ausgestattet, ans Stromnetz angeschlossen, hat aber zusätzlich noch eine große Solaranlage, was die Stromkosten deutlich reduziert. Mehr als 35 Kilometer misst das aus neuen Kunststoffrohren bestehende Aquädukt, sodass auf allen Flächen das ganze Jahr Wasser zur Verfügung steht.
Zu den Einkommensquellen der Farm zählen neben der Jagd die Zucht von Schafen und Rindern. Zudem wird forstwirtschaftlich gearbeitet und es gibt Vorkommen verschiedener Minerale auf dem Farmland, die geschürft werden können. Sowohl der Verkauf von hochwertiger Wolle als auch des Fleisches sind etablierte Geschäftsfelder.
Zwei große Haupthäuser, mit zehn Schlafzimmern sowie elf Bädern, großen Esszimmern und einem sehr gepflegten Garten, eingebettet in einen alten, Schatten spendenden Baumbestand, dazu sechs weitere Gebäude für Angestellte, bieten eine ebenso behagliche, wie auch eindrucksvolle Wohnatmosphäre.