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Editorial

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Bernd Kamphuis | 2 Min. Lesezeit
Ein Artikel aus Ausgabe 60

Steter Wandel.

 

Mit dieser Ausgabe ist bereits die 60. Jagdzeit erschienen. In den vergangenen 15 Jahren ist einiges passiert. Aus der Idee, etwas Neues zu entwerfen, entsprang ein Magazin, das sich internationaler Jagd widmen sollte. Im schönen Gewand eines Hardcovers. Also ein Stück weit ein Buch – und deswegen ein Buchjournal. Immer getrieben von der Suche nach fesselnden Geschichten, besonderen Menschen und ehrlicher, informativer und authentischer Berichte. Die Aufgabe ist gar nicht so leicht und um zu einem echten Abenteuer zu werden, gehört noch eine Extraportion Adrenalin dazu. Außerdem ist unsere Welt technisierter geworden, sodass viele Risiken nicht mehr die Dimension haben, die sie früher gehabt hätten.

Nichtsdestotrotz gibt es natürlich noch gefährliche Jagden. Jede Bergjagd ist potenziell gefährlich, ein falscher Schritt am Grat und das Drama ist nah. Jagden in Afrika auf Büffel, Elefant, Löwe, Leopard, aber auch auf Hippo an Land, können schnell extrem werden, wenn man dem Wild Aug` in Aug` gegenübertritt. Eine Jagd auf Polarbär ist noch immer ein echtes Abenteuer. Vor Jahren habe ich eine dreiwöchige Extremjagd in Papua-Neuguinea mit einem guten Freund durchgezogen, die uns quasi in die Steinzeit versetzt hat – ein echtes Abenteuer, an das ich noch heute immer mal wieder denke.

In dieser Ausgabe haben wir wieder viele tolle Geschichten für Sie zusammengetragen, die in die unterschiedlichsten Bereiche dieser Welt führen. Besonders krass und deshalb erwähnenswert ist die Jagd, von der Cassidy Caron berichtet. Sie beschreibt, wie sie alleine auf Grizzlybär jagt und vor welche Aufgaben sie die Wildnis stellt. Man muss schon besonders gestrickt sein, um eine solche Jagd durchzuziehen. Chapeau Mrs. Caron!

An dieser Stelle möchte ich Ihnen aber auch unsere neue Rub...

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